Und es funktioniert doch …

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Mein warmer Haferbrei: Gemacht mit Laktosefreier Milch (weil ich normale Milch nicht so gut vertrage), jede Menge Zimt, Stevia zum Süssen (ich liebe Stevia – null Kalorien und man bekommt kein Karies … was ich beides sehr cool finde), ein paar angeröstete Mandelsplitter für den extra Kick und eine kleine Banane runden die Köstlichkeit ab. Dazu, wie sollte es anders sein …. mein Ingwer-Zitronen-Apfelessig-Honig-Wasser. 🙂

 

 

Versuchskaninichen mit positiven Ergebnissen
Ich bin ja in vielerlei Hinsicht mein eigenes Versuchskaninchen und es ist erstaunlich was es da alles zu entdecken und zu bestaunen gibt. Zum Beispiel was das Thema Muskeln, Gewicht und Ernährung angeht. Wie bereits erwähnt, wird das Jahr 2016 ein gutes Jahr. Ich weiss nicht woher ich diese Gewissheit habe aber sie kommt aus meinem Inneren. Mehr noch – seit dem ich angefangen habe, den Fokus wieder auf mich zu richten, positiv zu denken, meine Rituale zelebriere und wieder kreativer bin – ruhe ich endlich wieder mehr in mir. Ich würde es nicht unbedingt Gottvertrauen nennen, aber ich spüre eine gewisse Seelenruhe – und das tut ehrlich gesagt richtig gut.

Der Weg zum Ziel …. so simple und effektiv
Mein Ayurvedisches Heissgetränk bestehend aus frisch geriebenem Ingwer, frisch gepressten Zitronensaft, Apfelessig und Honig wirkt. Es kurbelt wirklich den Stoffwechsel an und bringt sowohl meinen Körper wie meinen Geist in Schwung. Auch das ich durch den Tag hin und wieder heisses Ingwerwasser trinke, erfüllt seinen Zweck. Einerseits wärmt es mich von innen und zum anderen kurbelt es die Fettverbrennung an. Und als Mädchen habe ich gegen beides nichts einzuwenden. Mein Haferbrei mit Zimt unterstützt das Ganze noch und füllt zudem noch den Magen. Auch das ich jetzt jeden Morgen etwas Sport treibe zahlt sich aus. Ich bekomme langsam richtige Muskeln und mein Körper wird definierter. Das Beste daran ist, dass ich selbst am Sonntag ein Pancake-Frühstück essen kann oder mir abends noch ein Schluck leckeren Pfirisichlikör gönnen kann und gleichzeitig abnehme. Wenn das mal nicht cool ist.

Der Schlüssel zum Erfolg lässt sich wie folgt zusammenfassen
Jeden Morgen das Ayurvedisches Heissgetränk trinken, etwas Sport treiben, genügend Stilles Wasser und hin und wieder ein Glas Ingwerwasser durch den Tag trinken. Was sich auch bewährt hat, ist das Essen mit einer Gabel und zwar auch bei Dingen, die man eigentlich gerne mit dem Löffel isst. Ich habe letztens gelesen, das wenn man mit der Gabel ist, man den Geschmack und die Konsistenz des Essens besser wahrnimmt. Dadurch isst man auch langsamer und geniesst das Essen mehr. Zusatzeffekt: man isst automatisch auch weniger und stopft nicht alles so in sich rein. Was ich letztens auch noch gelernt habe, ist die Tatsache das man seinen ersten Kaffee erst trinken sollte, wenn man munter ist, also ca. 1 Std. nach dem aufstehen, denn dann wirkt er belebend. Trinkt man ihn gleich nach dem Aufstehen, so bewirkt er eher das Gegenteil. Ich weiss es klingt etwas komisch. Aber es ist so. Zudem ist Wasser für den Körper der beste Muntermacher. Ach ja, das Wichtigste hätte ich fast vergessen: man sollte nicht mehr 3 Mahlzeiten am Tag essen und dazwischen sollten mindestens 5 Stunden Pause liegen, damit der Blutzuckerspiegel die Chance hat sich zu senken. Sonst wird das mit dem Abnehmen nichts, egal was man isst.

Der Sommer kann kommen
So, meine Kilos purzeln langsam aber stetig und gleichzeitig nehme ich an Muskelmasse zu. Eine tolle Kombination, wie ich finde. Ich  freu mich schon jetzt auf den Sommer. Wahrscheinlich verliebe ich mich dann in mich selber. Wobei? Ich kann mich ja jetzt schon gut leiden. Das ist übrigens auch noch sehr wichtig: Sich selbst zu lieben. Ohne das geht gar nichts. Und das Beste daran, wenn man sich selber liebt, kann man auch ohne schlechtes Gewissen ein Stück Kuchen essen und man nimmt deswegen trotzdem nicht zu.

Es lebe die Selbstliebe! 🙂

 

 

Kaffee-Verkostung

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Wow, was für eine Auswahl. Nichts für Leute die nur schnell einen Kaffee trinken wollen. Kaffee verkosten ist eine Wissenschaft für sich. Sich Zeit nehmen ist das Wichtigste dabei, um die Aromen, die Konsistenz etc. zu schmecken. Ja sogar zu fühlen und den Kaffee wirken zu lassen. Ein Abenteuer der besonderen Art. Aber es lohnt sich.

Wenn man eine neue Kaffeemaschine besitzt, kommt man in den Genuss verschiedene Kaffeesorten auszuprobieren. Denn nicht jede geröstete Bohne schmeckt aus jeder Maschine gleich. Heute war wieder einer dieser Tage an dem ich mich den verschiedensten Geschmacksrichtungen gestellt habe. Und mit der Zeit entwickelt man sich richtig zum Profi. Der eine Kaffee hat zu viel Säure, ein Anderer schmeckt zwar sehr stark ist aber gleichzeitig sehr wässrig. Ich weiss das klingt etwas verrückt, ist aber so. Nach intensiven Geschmacks-Verkostungsstudien, mit und ohne Milch, mal stark also mit 9 g oder 12 g Kaffee oder schwach bzw. normal mit ca. 6 g, steht fest das Espresso-Bohnen einfach runder im Geschmack sind. Was wahrscheinlich auch an der längeren Röstdauer liegt. Verkostet habe ich Kaffee von der Rösterrei Burkhart aus Freising siehe  www.roesterei-burkhart.de und von von der Rösterei Schwarzwild siehe http://www.roesterei-schwarzwild.de  – die übrigens auch aus Freiburg kommt. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass der normaler Supermarktkaffee von Haus aus bereits ausscheidet. Da die grossen Firmen die Bohnen nur wenige Sekunden rösten, während kleine Röstereien bis zu 20 Minuten rösten. Den Unterschied schmeckt man definitiv. Die Bohnen der besagten beiden Röstereien habe ich allerdings in einem Supermarkt der Superlative gekauft und zwar beim Hieber in Grenzach Whylen (www.hieber.de). Dieser Supermarkt ist echt aussergewöhnlich und aufgrund der Tatsache, das sie auch regionale Produkte führen, kann man dort eben auch Kaffee von kleinen Röstereien aus der Region beziehen.

Fazit der Verkostung: Die Kaffeebohnen „Tannenwipfel“ von Schwarzwild sind als Kaffee gut geeignet. Ein runder Kaffee, den man auch gut schwarz trinken kann. Wenn man allerdings auch gerne mal einen Espresso trinkt oder aber Milchkaffee, Latte etc. dann ist klarer Favorit und Sieger der Verkostung die Espressobohne „Jara“ von Burkhart.

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Diese Bohnen sind wirklich ein Genuss. Eine Espressobohne der besonderen Art. Wer nicht gerade in der Nähe von Freiburg wohnt oder mal eben schnell beim Hieber in Grenzach einkaufen kann … hier der Link zum Shop. Ab 79 € liefert die Rösterei versandkostenfrei. http://www.kaffeeshop-burkhart.de

Tannenwipfel

So und hier der Kaffeesieger. Bestellen kann man den Kaffee unter http://shop.roesterei-schwarzwild.de

 

 

Morgenrituale tun einfach gut

Wer von Euch hat ein Morgenritual? Ich befürchte mal die wenigstens von Euch. Naja vielleicht kann ich Euch ja dafür begeistern.

Also, Morgenrituale tun einfach gut. Das hab ich letztens erst gelesen und achte mittlerweile darauf, dass ich meinen Tag so starte. Denn dann fängt er schon mal positiv an. Wenn man die ersten Minuten für sich nutzt, kann man daraus unheimlich viel Kraft schöpfen und Spass macht es ausserdem.

Mein Morgenritual sieht wie folgt aus:

  1. Mein Lichtwecker und/oder mein neue App „Smartalarm“ wecken mich sanft in der Leichtschlafphase auf. Ich strecke und recke mich und verweile noch einen Augenblick im Bett und bin dankbar für den neuen Tag.
  2. Seit ein paar Wochen haben ich einen Narren an Spotify gefressen. Ich liebe die vielen verschiedenen Playlists. Zu jeder Stimmung oder für jeden Moment gibt es eine passende Playlists. Heute morgen habe wiedermal etwas Neues ausprobiert und entschied mich für „Soul Coffee“. Der Tag fühlt sich gleich viel besser an, wenn schöne Musik läuft.
  3. Danach sind meine beiden Katzen dran, die mich mit grossen Augen anschauen und mir stumm „HUNGER“ zuschreien. Also bekommen sie was zu fressen und ich mach die Balkontüre auf, damit sie im Garten den Tag begrüssen können.
  4. Ich zünde derweil eine Kerze an und je nach Stimmung mache ich auch noch ein Räucherstäbchen an.
  5. In der Küche blubbert derweil der Wasserkocher vor sich hin und ich nutze die Zeit um ein Stück frischen Ingwer zu reiben, eine halbe Zitrone auszupressen und alles in meine tolle englische Teekanne zu tun. Jetzt noch 2 Löffel Apfelessig und Honig dazu und das heisse Wasser aufgiessen – fertig ist mein heisses Ingwer-Zitronenwasser.
  6. Während mein Heissgetränk durchzieht treibe ich etwas Sport. Ich würde sagen so circa 10 Minuten. Heute waren wieder verschiedene Bauchmuskelübungen und ein paar Armübungen dran. Ich liebe meine Bauchmuskelübungen, was wahrscheinlich daran liegt, das mein Bauch immer straffer wird. Ich habe für diesen Zweck auch einen 2 kg schweren Hula Hoop Reifen mit Noppen in der Innenseite. Das ist allerdings nur etwas für Verrückte. Denn am Anfang bereitet er einem echt höllische Schmerzen. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und irgendwann spürt man es gar nicht mehr.
  7. Jetzt noch Zähne putzen, kurz duschen inkl. kalt abbrausen oder einfach kalt das Gesicht waschen und schon ist man munter und startklar fürs Frühstück.
  8. Die Kaffeemaschine schenkt mir einen leckeren Kaffee, und während ich mir einen grünen Smoothie mixe, trinke ich genüsslich mein Ingwer-Zitronenwasser.
  9. Der Tisch ist gedeckt, der Kaffee und Smoothie möchte in Ruhe getrunken werden, und so lese ich mir währenddessen meinen positiven Tagesimpuls von Pierre Franckh durch. Ich liebe seinen Abreisskalender „Heute ist ein guter Tag, weil …“ Heute war das Motto des Tages „Singen macht glücklich“. Ausserdem habe ich noch wunderschöne positive Affirmationskarten von Louise Hay. Jeden Tag ziehe ich eine Karte und schaue, was der Tag für mich bereit hält. Es ist eine schöne Art mehr positiv zu denken. Denn wenn man erstmal damit anfängt und sich dessen mehr bewusst wird, wird man feststellen das man jede Menge kleine und grössere positive Dinge jeden Tag erlebt. Es ist ein schönes Gefühl sich dessen bewusst zu werden und dafür dankbar zu sein.
  10. Jetzt kann der Tag losgehen! Das Wichtigste ist erledigt. Jetzt ist Zeit um E-Mails zu lesen, die Post zu erledigen oder Nachrichten zu schauen. Letzteres tue ich persönlich fast nie, da es eh nur immer Negativ-Schlagzeilen sind oder aber Klatsch und Tratsch, was sich die Boulevardpresse aus den Fingern zieht.

So, das ist mein Morgenritual. Habt Ihr auch eins? Dann schreibt mir doch. Und wenn nicht, habt ihr jetzt vielleicht Lust darauf bekommen. Und falls Ihr jetzt denkt „ich habe keine Zeit in der Früh“ …. das stimmt nicht. Es ist alles eine Frage der Priorisierung. Am Morgen hat man noch die meiste Power. Man ist quasi frisch und knackig. Also wieso nicht diese kostbare Zeit für sich nutzen, anstatt schon im Büro zu sitzen und für andere zu arbeiten.

Kleiner Tipp: wer sich für den Kalender oder die tollen Karten interessiert, hier sind die Links dazu:

http://www.amazon.de/Heute-guter-2016-Textabreißkalender-Glücklichsein/dp/3517093343/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1455204324&sr=1-3&keywords=pierre+franckh+kalender

http://www.amazon.de/Du-kannst-Karten-inspirierende-Botschaften/dp/3793421147/ref=pd_rhf_gw_p_img_1?ie=UTF8&refRID=0NHQEKPSXNFZ6KKT5G7R

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Dieser Kalender macht echt Spass. Das Beste daran, am Sonntag schreibt man auf, was man die Woche alles tolles erlebt hat und es ist schon erstaunlich wieviel positives doch passiert, wenn man mehr darauf achtet.

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Ich liebe Louise Hay. Ich habe einige Bücher von ihr. Die 120 Karten mit positiven Affirmationen und liebevoll gemalten Zeichnungen zaubern einen jeden Tag aus Neue ein Lächeln ins Gesicht.

Reifen

Und für die Verrückten unter Euch, das ist der Hula Hoop Reifen mit Noppen in der Innenseite. Ich habe ihn leider in blau (und dabei ist blau echt nicht meine Farbe) aber ich habe gesehen im Internet gibt es ihn auch in anderen Farben. Probiert ihn aus. Es lohnt sich.