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Ein, Zwei, Drei – Bikinifigur :-)

Anmerkung: Das ist ein Artikel für die Mädels unter Euch.

So, heute ist es wieder soweit. Ich lüfte ein kleines Geheimnis mit grosser Wirkung. Seit nun mehr 10 Wochen bin ich wieder mal mein eigenes Versuchskaninchen. Und ich tue etwas,  was Mädchen normalerweise nie tun – ich lüfte mein Beauty-Geheimnis. Das Thema? Ein Problem, was wohl so ziemlich jedes Mädchen kennt und sich darüber ärgert – ganz gleich wie sportlich man ist oder wie gesund man sich ernährt. Cellulite. Keiner will sie – jeder hat sie. Bis jetzt. Denn es ist ein Kraut dagegen gewachsen, oder besser gesagt es gibt eine Creme dagegen. Und im Gegensatz zu den vielen Produkten, die einem die Werbung verkauft, funktioniert sie wirklich. Die Werbung hier? Mund zu Mund Propaganda und Vorher/Nachher Fotos von den Betroffenen. Was ich ehrlich gesagt ziemlich mutig finde, denn wer zeigt schon gerne das, was er am wenigstens an sich mag. So, aber genug des Vorgeplänkels … Ihr wollt bestimmt mehr von der Wunderwaffe hören.

Es war einmal …
Dr. Jürgen Juchheim ist Arzt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Immunologie und biologische Medizin in München und er hat seine eigene Kosmetiklinie entwickelt. Seine Produkte reichen von Cellulite-Creme, über Lippenpflege und Booster, Körperpflege und vieles mehr. Eine Freundin von mir – Lilliane, betreibt ein Nagelstudio bei mir um die Ecke und hat die Produkte von Dr. Juchheim in ihr Sortiment aufgenommen. Kein Wunder – sind doch ihre Kunden die perfekte Klientel.  Die Methode ist so simple wie effektiv. Wer mehr darüber erfahren will, dem empfehle ich das hier zu lesen: Dr. Juchheim-Methode Und da sie alles selber vorher ausprobiert, weiss sie auch wovon sie spricht. Tja und so habe ich meine erste Dose „Bye Bye Cellulite“ Creme gekauft und führte von da an, mein kleines Body-Tagebuch. Woche für Woche mache ich einen kleinen Bodycheck und Woche für Woche strahlte ich mehr. Ich bin mittlerweile ein richtiges Honigkuchenpferd. Irgendwann bekomme ich noch Muskelkater vom vielen Grinsen.

Warum, weshalb, wieso
Aber von vorne. Wie so viele Mädchen, habe ich auch ich leichte Dellen an den Oberschenkeln, meine Knie sind für meine Verhältnisse etwas zu speckig, meine Hüfte war auch sehr weiblich und ich habe schon immer ein kleines Miniunterbäuchlein. Alles nicht tragisch aber jedes Mädchen, was wie ich durch die Pille als Teenager 10 kg zugenommen hat und Jahre später weitere 10 kg durch die Antidepressiva zugenommen hat, weiss wovon ich rede. Man kann damit leben und es macht das Leben auch nicht weniger lebenswert. Aber wenn man weiss, wie man mal ausgeschaut hat, liegt immer etwas Wehmut in der Luft, wenn man nackt vor dem Spiegel steht und sich betrachtet. Klar kann man alles gut kaschieren und ich weiss meine Vorzüge auch gut zur Geltung zu bringen. Aber eben, wenn man dann nackt vor dem Spiegel steht, ist man wie man ist. Ohne wenn und aber. Ich möchte meinen Körper immer aber jetzt liebe ich ihn wieder. Und was gibt es schöneres, als wenn man sich selber ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann.

So funktioniert’s
Also, meine „Problemzonen“ waren wie gesagt meine Oberschenkel, die Hüften und der Unterbauch. Man benutzt die Creme am Anfang 2x täglich. Also früh’s und abends. Man cremt sich ein, wartet kurz bis es einzieht – fertig. Wichtig: danach umbedingt die Hände waschen, da man die Creme nicht in die Augen bekommen sollte oder an sonstige empfindliche Stellen. Bei vielen „brennt“ die Haut am Anfang etwas und es wird sehr warm. Ich hatte das Problem nicht wirklich. Ausser, wenn ich die Creme benutzt habe, nachdem ich vorher heiss geduscht habe. Auch hab ich irgendwann noch angefangen, die betroffenen Hautpartien vorher mit einem Sesalhandschuh abzurubbeln, um die Durchblutung anzuregen. Wenn man irgendwann das gewünschte Ergebnis erreicht hat, braucht man sich nur noch 1-2 die Woche einzucremen, um das Ergebnis zu erhalten. Eigentlich bin ich kein Fan mich ständig einzucremen. Ich benutze auch nie Bodylotion oder sonstiges dergleichen – ausser ich habe ein heisses Date. 🙂 Aber diese Creme benutze ich gerne, denn sie bringt meine Augen zum Leuchten und mein Gesicht zum Strahlen. Zusätzlich zum eincremen, trinke ich natürlich 2-3 Liter stilles Wasser jeden Tag, bin gern und viel an der frischen Luft – Bewegung ist alles – und ich habe die Zufuhr von Kohlehydrate wieder drastisch reduziert. Denn so lecker  Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln auch sind – sie machen uns fett. Und sie tun uns nicht gut. Zumindest nicht in den Mengen, wie wir sie normalerweise essen. Ich esse jetzt wieder viel Salat mit Fisch oder Hühnchen, Quark, Eier, Käse und natürlich Obst und Gemüse.

Zahlen sprechen mehr als Worte
Aber nun zu den Fakten. Ich nenne hier nicht meine Zahlen sondern nur die Differenz zwischen Vorher und Nachher. Ein kleines Geheimnis behalte ich dann doch noch für mich. Ich bin mir sicher, Ihr versteht das.

Hier das Ergebnis nach 9 Wochen:

  • Gewicht: – 3,2 kg
  • Knie: -1.5 cm
  • Oberschenkel: -3 cm
  • Hüfte: -4 cm
  • Unterbauch: -4 cm
  • Taille: -1.5 cm

Ich denke die Zahlen sprechen für sich. Zudem ist meine Haut viel glatter und straffer geworden. Sie fühlt sich mega schön weich an. Also die perfekte Voraussetzung für die anstehende Bikini-Saison. Liliane sagte mir damals, dass man erste Ergebnisse erst nach ca. 3 Monaten sieht. Sie sagte das deshalb, damit man nicht enttäuscht ist, wenn am Anfang noch nichts passiert. Es kommt auch immer ein bisschen drauf an, wie die eigene Haut geschaffen ist. Frauen die sehr starke Cellulite haben, haben oft die schnellsten Erfolge. Hat man hingegen wenig, dauert es oft etwas länger. Aber ich muss sagen, dass ich schon nach 1 Woche bereits Erfolge hatte. Und das obwohl ich keine starke Cellulite hatte. Hier 0,5 cm, da 1 cm … es zeigte Wirkung. Allerdings ist der Speck an den Knie-Innenseiten am hartnäckigsten. Zumindest bei mir.

Fazit
Für mich die perfekte Lösung. Denn plastische Chirurgie ist nicht nur unglaublich teuer, sie ist auch mit jeder Menge Risiken verbunden bis hin zu der Tatsache, das so mancher nach der OP schlimmer ausgesehen hat als vorher. Ich kann sie wirklich jedem empfehlen, der mit Cellulite ein Problem hat. Bei Männern funktioniert das übrigens auch. Einige benutzen die Creme zum Beispiel auch an den Oberarmen für die sogenannten „Winke-Ärmchen“. Ich empfehle Euch, Euch einfach auf der Seite einfach ein bisschen umzuschauen und zu stöbern. Bei Facebook gibt es auch immer viele Erfahrungsberichte mit Vorher/Nachher Fotos. Zugegeben, die Fotos gewinnen keinen Schönheitspreis. Aber dafür sind sie echt und jeder kann sich damit identifizieren. Mehr unter Erfahrungsberichte

Wo bestellen / Preis
Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, was die Creme kostet. Okay, sie ist nicht ganz billig. Zugegeben. Aber sie funktioniert. Davon konnte ich mich selbst überzeugen. Und sie ist um einiges billiger und risikofreier als ein chirurgischer Eingriff. Und sind wir doch mal ehrlich, wir haben alle schon für Blöderes Geld ausgegeben. Also der Preis beträgt in der Schweiz 139 CHF und in Deutschland 119 €. Meine Dose reicht für exakt 3 Wochen. Aber ich creme natürlich auch einiges ein. Wer weniger Problemzonen hat, bei dem reicht die Dose natürlich länger. Und sobald man sein Ziel erreicht hat, und sich nur noch hin und wieder mal damit eincremt, reicht die Dose mehrere Monate. Bestellen könnt Ihr das ganze bei meiner lieben Freundin Liliane unter  und hier noch Bye Bye Cellulite

PS: Das Beitragsbild ist übrigens vom letzten Jahr. Also ein Vorherbild. Ein Nachherbild folgt sobald ich mich in kurze Shorts geschmissen habe. Versprochen.

 Und hier das frisch geschossene Nachher-Bild. Auf dem Balkon sitzend, die Sonne genießen und meinen neuen bunten Kurzarm-Sommerpulli stricken. 

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Copyright: Dr. Juchheim, München